Energien

Die Energien dieser Weiterbildung - Reiki-Grad IV und V

Abbildung aus Arbeitsunterlagen der Ausbildung ©Hilmar Fleuth

                                                                                             Eine Beschreibung von Oliver

Die Energien des Großmeistergrades sind eine Verfeinerung der Meisterenergie. Sie ist deutlich höher schwingend als die Energie des 3. Grades und der Anwender wird dadurch noch sensibler in seiner Wahrnehmung. Gleichzeitig findet durch die Einweihung eine Verstärkung der eigenen energetischen Erdung statt. Ich habe die 


Vermutung, dass hier vielleicht sogar unbewusst das Erdstern-Chakra aktiviert wird. Da ich ja meine Erfahrungen als 3. Grad während des Schnupperworkshops mit dem Zustand als in die höhere Energien Eingeweihter während der Ausbildungswochenenden vergleichen konnte, merkte ich ganz bewusst am Beispiel des Erspürens der Meridiane den sehr deutlichen Unterschied. Während des Einweihungswochenendes und der Reinigungsphase beschäftigte ich mich auch viel mit den 4 neuen Symbolen. Nach der Reinigungsphase ließ ich, zunächst unbewusst, ein Großmeistersymbol nach dem anderen los. Ich war hauptsächlich mit dem Hineinfühlen in die Meridiane und die Organe beschäftigt und setzte dort meine Prioritäten in der Aufmerksamkeit. Bald legte ich nur noch die Hände auf...und es ging auch ohne die Symbole. Die Symbole sind ja nur Hilfsmittel. Die neue Energie steht mir seit der Einweihung ohnehin zur Verfügung. Zum Arbeiten am Klienten ist das für mich vollkommen ausreichend. Aus den vermittelten Zusammenhängen lassen sich hilfreiche Rückschlüsse ziehen, wenn bei der Anwendung Überfunktion oder Unterfunktion bei den Chakren oder extreme Fülle oder Leere bei den Meridianen erfühlt werden. Möglicherweise erzählt der Klient bei einer vorhergehenden Anamnese, dass er bestimmte Beschwerden hat oder ein Organ oder eine Drüse nicht richtig funktioniert. Über auflockernden Smalltalk lässt sich oft schon einiges über das Gefühlsleben und die Gewohnheiten des Klienten erfahren. Während der Ausbildung wird immer wieder darauf hingewiesen, wie wichtig es für den gesundheitspraktischen Laien ist, sich gegen eventuelle Gesundheitsrisiken des Klienten abzusichern. Daher gehört eine Anamnese zu Beginn einer Anwendung zwingend dazu. Stellen sich gesundheitliche Probleme heraus, wird eine Bescheinigung des behandelnden Arztes gefordert.

Das Erleben der 5 Elemente: Hier beschreibe ich meine persönlichen Eindrücke während und zwischen den einzelnen Ausbildungswochenenden. Es ist wirklich ein Lernprozess, den man während dieses Jahres durchläuft: Am Anfang ist es neugierieges Interesse gepaart mit teilweise Desorientiertheit und am Ende ist alles ein wunderbares, wenn auch komplexes, Großes und Ganzes, das sehr zufrieden macht.

Das Arbeiten mit den Energien und dem TCM-Wissen: Die höheren Reikienergien bieten ein besseres und nötiges „Einfühlungsvermögen“ in die Energie und den Zustand der Organe und des Meridiansystems. Das Wissen aus der TCM bietet allgemein ein tieferes Verständnis für den Anwender. Speziell für den Nicht-Mediziner ergibt dieses erweiterte Hintergrundwissen Hinweise auf mögliche, gesundheitliche Risiken für den Klienten. Und somit - wie uns vermittelt wurde - dringend den behandelnden Arzt aufzusuchen.